Fussreflexzonenmassage
Aktiviere deine Selbstheilungskräfte.
Fussreflexzonen-
massage bei weekly Massagen St. Gallen
Bei weekly Massagen wenden wir die Fussreflexzonenmassage oft als alternative Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden aus der Schulmedizin an, unter anderem bei Schlafstörungen, Verdauungsproblemen, Stress oder allgemeiner innerer Unruhe. Obschon nicht wissenschaftlich belegt, kann die entspannende Wirkung der Fussreflexzonenmassage unserer Erfahrung nach in vielen Fällen zu einer Linderung der vorliegenden Beschwerden führen.
Unser Behandlungsplan sieht eine Erstbehandlung über 60 Minuten mit 6 bis 9 Folgebehandlungen über je 30 Minuten vor.
Was ist eine Fussreflexzonenmassage?
Die Fussreflexzonenmassage ist eine alternative Therapieform, die davon ausgeht, dass bestimmte Bereiche der Füsse mit Organen und Systemen im Körper verbunden sind. Durch die Stimulation dieser Reflexzonen soll die Gesundheit gefördert und das Wohlbefinden verbessert werden, indem über die Reflexzonen am Fuss auf die betroffenen Organe und Systeme im Körper Einfluss genommen wird. Die Massage basiert auf der Annahme, dass der Körper in Zonen aufgeteilt ist, und dass die Manipulation dieser Zonen positive Auswirkungen auf die korrespondierenden Körperteile haben kann. Forschungsergebnisse von Wang et al. (2020) betonen die entspannende Wirkung der Fußreflexzonenmassage und ihre potenzielle Rolle bei der Stressreduktion. Ihre Wirkung auf die Organe und Systeme des Körpers ist indes wissenschaftlich nicht belegt. Es gibt jedoch reichlich anekdotische Evidenz, d.h. Menschen, die von der positiven Wirkung der Fussreflexzonenmassage auf diverse Beschwerden berichten.
Wie wirkt die Fussreflexzonenmassage?
Die Wirkmechanismen der Fussreflexzonenmassage umfassen:
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Stimulation des Nervensystems: Durch die Massage bestimmter Reflexzonen am Fuss wird das Nervensystem stimuliert, was zu einer erhöhten Aktivität und verbesserten Kommunikation zwischen den Nervenzellen führen kann (Hughes et al., 2011).
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Förderung der Durchblutung: Die Massage kann die Durchblutung in den Füßen verbessern, was zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gewebes beiträgt (Song et al., 2016).
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Entspannung von Muskeln und Geweben: Die gezielte Massage von Reflexzonen kann zur Entspannung der Muskulatur und des umliegenden Gewebes führen, was insbesondere bei Spannungszuständen, in Lebensphasen mit hoher Belastung und bei Stress von Vorteil ist (Jing et al., 2022).
Wann wird die Fussreflexzonenmassage angewendet?
Die Fussreflexzonenmassage wird in verschiedenen Situationen angewendet:
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Zur Stressreduktion: Die entspannende Wirkung der Fussreflexzonenmassage macht sie zu einer effektiven Methode zur Stressbewältigung und Entspannung (Hughes et al., 2011).
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Bei bestimmten Gesundheitsproblemen: Die Fussreflexzonenmassage wird regelmässig als alternative Behandlungsmethode zur Linderung spezifischer Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen oder Schlafstörungen (Ernst, 2009) angewendet.
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Als Ergänzung zur ganzheitlichen Therapie: Die Fussreflexzonenmassage wird häufig als Teil einer ganzheitlichen Therapie eingesetzt, um das Gleichgewicht im Körper zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren (Jones et al., 2012).
Für wen ist die Fussreflexzonenmassage geeignet?
Die Fussreflexzonenmassage ist im Allgemeinen für viele Menschen geeignet und kann besonders relevant sein für:
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Menschen mit Stress, hoher Anspannung und Belastung: Die entspannende Wirkung der Fussreflexzonenmassage macht sie zu einer geeigneten Option für Menschen, die unter stressbedingten Beschwerden leiden (Hughes et al., 2011).
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Personen mit bestimmten Gesundheitsproblemen: Menschen, die an spezifischen gesundheitlichen Problemen wie Migräne, Verdauungsproblemen oder Schlafstörungen leiden, können von der Fussreflexzonenmassage profitieren (Ernst, 2009).
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Individuen auf der Suche nach ganzheitlicher Therapie: Für Menschen, die eine ganzheitliche Herangehensweise an ihre Gesundheit bevorzugen, kann die Fussreflexzonenmassage eine unterstützende Rolle spielen (Jones et al., 2012).